Mo, 22. Februar 2016 Kairo, Ägypten

Dreamland Pyramids Open

Nicola Rottensteiner

Bei Windstille und perfekten Golfbedingungen werden in der Finalrunde der Dreamland Pyramids Open serienweise tiefe Scores aufs Leaderboard geknallt.

Auch Robin Goger findet wieder zu alter Form zurück und kann am letzten Spieltag seine Fehlerquote deutlich senken.

Der Burgendländer legt beim dritten Alps Tour Event einen Auftakt nach Maß hin und startet gleich mit zwei Birdies in Folge in die Finalrunde. Am dritten Loch muss er jedoch postwendend einen Schlag wieder abgeben. Ein roter Eintrag kurz vor dem Turn bringt Goger auf zwei unter Par zurück, ehe er an der 12 und 16 sein Ergebnis weiter ausbaut.

Mit der abschließenden 68 (-4) pusht sich der 20-jährige nur knapp außerhalb der Top 10 auf den geteilten 12. Rang.

Mit einem 15. Rang bei den Ein Bay Open, einer Top 10 Platzierung bei den Red Sea Little Venice Open und dem heutigen 12. Rang, reist Robin mit drei soliden Ergebnissen aus Ägypten in die Heimat zurück.

„Ich freue mich jetzt auf Zuhause und nehme drei super Turniere mit nach Österreich. Mein nächstes Turnier wird die Challenge Tour in Ägypten sein, davor spiele ich noch das Business Pro-Am in Bad Waltersdorf und hoffe, dass ich dort denselben Score spiele wie im Vorjahr (-16 nach 2 Tagen)“

Livescoring

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Runde 2:

Robin Goger schafft problemlos den Einzug in die Finalrunde, Neopro Molnar scheitert am Cut.

Die dritte und letzte Station der Pro Golf Tour Serie in Ägypten führt die Spieler in die Hauptstadt Kairo.

Mit extrem windigen Bedingungen werden die Pros auch am zweiten Spieltag der Dreamland Pyramids Open begrüßt. Robin Goger versteht weitgehend seinen Score zusammenzuhalten und steht erneut mit einer 74 (+2) beim Recording. Mit zwei Doppelbogeys, zwei Bogeys und vier Birdies platziert sich der Burgenländer vor der Finalrunde am geteilten 23. Rang.

„Der Wind war heute noch stärker als gestern und es war extrem schwierig zu spielen, aber das gehört dazu. Ich schau dass ich morgen nachlegen kann.“

Neopro Robert Molnar kann nicht an seine solide Leistung vom Vortag anknüpfen und verpasst mit der abschließenden 82 (+9) erneut den Cut.