Sa, 27. April 2019 TPC Louisiana
Zurich Classic of New Orleans
Straka und Kirk scheitern nach Doppelbogey am Schlussloch klar am Cut
Der zweite Spieltag im Zurich Classic of New Orleans fand für Sepp Straka und seinen Teamkollegen Chris Kirk ein rasches Ende. Das österreich-amerikanische Zweiergespann war mit 67 Zählern im Best Ball souverän in das mit 7,3 Mio. US Dollar PGA Tour-Turnier gestartet. An Tag 2 wurden die Spieler im Format des klassischen Vierer auf den Platz geschickt, wo die Ergebnisse erwartungsgemäß höher lagen. Nachdem am Donnerstag eine Gewitterunterbrechung dafür sorgte, dass die erste Runde erst am Freitagmorgen komplettiert werden konnte und in weiterer folge der Tag einfach zu kurz war, um das gesamte Feld über die geplanten 36 Löcher über den Platz zu bringen.
Das Privileg die erste Runde noch vor Einbruch der Dunkelheit zu beenden, war daher lediglich den Spielern mit früher Startzeit vergönnt. Die Hälfte des Feldes, darunter auch das Team mit österreichischer Beteiligung, konnten erst am Samstagvormittag die zweite Runde komplettieren.
Nach der Wiederaufnahme des Spiels notierten Straka und Kirk noch vor der Halbzeit sowohl ihr erstes Birdie, als auch erstes Bogey auf der Karte. Auf den Back Nine gelangen der Paarung zwei aufeinanderfolgende Birdies auf den Spielbahnen 15 und 16. Die Chance auf den Einzug in die Finalrunden verspielten die beiden jedoch eindeutig, als Chris Kirk am Schlussloch den Abschlag im Wasserhindernis versank und daraus ein Doppelbogey resultierte.
Bei der Zurich Classic of New Orleans messen sich 80 Teams mit jeweils zwei Teammitgliedern. Am Start ist der Österreicher Sepp Straka gemeinsam mit Chris Kirk antritt. Gespielt werden abwechselnd die Formate des Best Balls und klassischen Vierers.