Fr, 5. September 2014 GC La Pinetina, Italien

Open La Pinetina

ÖGV

Niki Wimmer und Tobias Nemecz beenden das Turnier mit zartrosa Runden.

Niki Wimmer und Tobias Nemecz beenden die Open la Pinetina mit zartrosa Runden im vorderen Mittelfeld. Christoph Körbler (Am) gibt eine weitere Talentprobe ab. Uli Weinhandl fällt im GC La Pinetina im Klassement weit zurück.

Alle vier Österreicher haben vor dem Finaltag gute Chancen auf eine echte Spitzenplatzierung in Italien, allerdings will am Finaltag keinem mehr eine klare rote Runde aufgehen.

Niki Wimmer ist schlussendlich als 17. bester der Alpenrepublik am Leaderboard. Er spielte sich vor allem dank der enorm starken 65 (-5) vom Mittwoch in die gute Ausgangsposition. Am Donnerstag konnte er dann mit der 71 (+1) zwar keine weitere Minusrunde mehr aufs Tableau zaubern, positionierte sich aber in einer guten Verfolgerposition für den Finaltag.

Am Freitag geht es dann des öfteren auf der Runde hin und her. Schlussendlich steht dann aber ein Birdie mehr als Schlagverluste zu Buche, was ihn mit der leicht geröteten 69 (-1) zum Recording kommen lässt. Ein Sprung unter die Top 10 bleibt ihm damit zwar verwehrt, als 17. beweist er aber erneut sein vorhandenes Potenzial.

Wie Niki Wimmer bringt auch Tobias Nemecz zum Abschluss die 69 (-1) über die Ziellinie. Nach Runden von 70 (Par) und 67 (-3) Schlägen muss er somit in dieser Woche keine einzige Runde über Par notieren und beendet das Turnier auf dem alleinigen 21. Platz.

Talentprobe abgeliefert

Christoph Körbler (Am) gibt auch in dieser Woche wieder eine Talentprobe ab und zeigt, dass er klar das Zeug hat um auf der Alps Tour zu bestehen. Der Auftakt misslang mit der 71 (+1) noch etwas, mit der 66 (-4) konterte er am Donnerstag aber spektakulär. Am Finaltag bringt er schließlich die 70 (Par) zum Recording und wird im Endresultat 22.

Uli Weinhandl fällt am Schlusstag weit zurück. Er startete bereits mit der 73 (+3) sehr durchwachsen ins Turnier, brachte sich aber mit der 64 (-6) am zweiten Spieltag gekonnt zurück ins Geschehen. Am Freitag allerdings reißt dann wieder der Faden und er muss sich mit der 75 (+5) zufrieden geben, die ihn bis auf Platz 40 zurückwirft.

Borja Virto (ESP) sichert sich den Sieg bei gesamt 12 unter Par.

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