Bild: GEPA pictures
Mi, 28. April 2021 Haugschlag, Niederösterreich
Haugschlag NÖ Open
Brier und Regner starten im Spitzenfeld
Bei besten äußeren Bedingungen wurden am Mittwoch die Haugschlag NÖ Open by perfect eagle im Waldviertel gestartet. Die Pro Golf Tour macht heuer bereits zum zwölften Mal Station im nördlichen Waldviertel. Unter den insgesamt 156 Startern aus 20 Nationen befinden sich auch 22 heimische Akteure die natürlich bemüht waren, gegen die starke international Konkurrenz einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Dies gelang mit jeweils einem sechsten Zwischenrang und einer 68er Runde dem 52-jährigen Altmeister Markus Brier und dem jungen 22-jährigen ÖGV Kaderspieler Niklas Regner, beide scorten drei unter Par.
An der Spitze zeigte der 27-jährige Niederländer Max Albertus mit einer 65er Runde (6 unter Par) mit 8 Birdies und nur zwei Bogeys, dass er im Kampf um den Gesamtsieg ein gewichtiges Wörtchen mitreden möchte. Hinter dem Niederländer folgten vier Spieler mit jeweils einer 67er Runde mit vier unter Par. Der Deutsche Finn Fleer und die drei Franzosen Antoine Sammarchi, Dimitri Darnaud und Romain Vallaeys.
Nach Brier und Regner zeigten auch auf Platz T14 und jeweils zwei unter Par der erst 17-jährige Oberösterreicher und ÖGV Kaderspieler Florian Schweighofer (Am) und der Vorarlberger Michael Vonbank ihre Möglichkeiten auf, mit einer ähnlich guten Leistung am zweiten Tag, den Cut zu erreichen. Gut im Rennen auf der Position T33 mit einem Schlag unter Par ist der Steirer Gerold Folk und auf T45 der niederösterreichische Amateur Maximilian Lechner (Par).
Die weiteren Österreicher nach dem 1. Tag:
Mit jeweils T 61 und einen Schlag über Par, HP Bacher, Luca Denk (Am), Sebastian Wittmann, Felix Schulz, Kaito Redl (Am), Lars Namu Sarmini (Am).
Clemens Gaster, Michael Rauscher, Tobias Möser und Ralph Leitner erreichten Platz T82 mit zwei über Par, dann folgten mit Rang T100 und drei über, Fabian Lang (Am), Clemens Fürndraht und Christoph Essmeister. auf T134 und plus Fünf der Amateur Lukas Boandl sowie der Alois Kluibenschädl und auf T 151 und neun über Par landete Kurt Mayr.
