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Fr, 2. Juli 2021 Kaskada Golf Resort, Brno, Tschechien
Kaskada Golf Challenge
Routinier Wiegele und Neo-Pro Regner überstehen den Cut
Bei den letzten Turnieren haben die heimischen Herren auf der Challenge Tour, nicht zuletzt durch zwei Top-Resultate von Niklas Regner, für positive Schlagzeilen gesorgt. In dieser Woche haben Lukas Lipold und Co. bereits die nächste Chance, sich bei der Kaskada Golf Challenge in Tschechien erneut ins Rampenlicht zu spielen. Neben Niklas Regner und Lukas Lipold werden auch Martin Wiegele, Timon Baltl, Lukas Nemecz und Sebastian Wittmann die rot-weiß-roten Fahnen im Kaskáda Golf Resort in Brno hochhalten.
Nach den ersten zwei Runden im Kaskáda Golf Resort verbleiben aus heimischer Sicht nur noch zwei der sechs Starter im Feld und überstehen den Cut. Während Lukas Lipold (+3), Timon Baltl (+3) und Sebastian Wittmann (+9) deutlich den Einzug ins Wochenende verpassen, fehlt Lukas Nemecz (-1) nach 36 gespielten Löchern lediglich ein Schlag für die Qualifikation fürs Wochenende.
Besser läuft es in Tschechien hingegen für Routinier Martin Wiegele und Neo-Pro Niklas Regner. Beiden gelingt zum Auftakt eine 70er Runde (1 unter Par), wobei Wiegele mit vier Birdies und drei Bogeys auf diesen Score kommt, während Regner neben sieben Birdies auch zwei Bogeys und zwei Doppel-Bogeys spielt, bevor er mit eins unter Par ins Clubhaus kommt.
Am zweiten Tag können sich sowohl Regner als auch Wiegele noch etwas steigern. Regner gelingen zwar „nur“ fünf Birdies, aber weil er auch seine Schlagverluste halbieren kann (je ein Bogey und ein Doppel-Bogey), beendet er Tag 2 mit zwei Schlägen unter Par. Wiegele spielt erneut drei Bogeys, doch mit fünf Birdies kann er im Vergleich zu Tag 1 einen Schlaggewinn mehr auf seiner Scorekarte notieren und beendet den Tag ebenfalls nach 69 Schlägen mit zwei unter Par.
Mit je gesamt drei Schlägen unter Par gehen Wiegele und Regner in Brno vom geteilten 39. Platz ins Wochenende. An der Spitze des Leaderboards wird unterdessen ebenfalls deutsch gesprochen, doch aus heimischer Sicht leider unter der schwarz-rot-goldenen Flagge. Denn mit Marcel Schneider (-12), Marcel Siem (-11) und Freddy Schott (-9) dürfen sich unsere Nachbarn gleich über eine Dreifachführung freuen.
