• Bild: GEPA Pictures

Fr, 19. November 2021 Sea Island Resort (Seaside), Sea Island

The RSM Classic

Birdie-Feuerwerk am Eröffnungstag, Schwab und Straka liegen zurück

Von Jakob Lamprecht

Rot-weiß-rot ist in dieser Woche auf der PGA Tour wieder doppelt vertreten. Nachdem Sepp Straka in der Vorwoche in Houston knapp am Cut gescheitert ist und Matthias Schwab am Ende mit einer Platzierung im Mittelfeld vorliebnehmen musste, sollen in dieser Woche wieder die vorderen Plätze ins Visier genommen werden. Von 18. – 21. November spielen Sepp Straka und Matthias Schwab im Rahmen der RSM Classic im Sea Island Resort in Georgia um ein Gesamtpreisgeld von $ 7.200 000.

Der Eröffnungstag der RSM Classic 2021 bringt ein wahres Birdie-Feuerwerk. Von den insgesamt 155 Teilnehmern bleiben am Donnerstag nicht weniger als 135 unter Par, was zu einem regelrechten Getränge am Leaderboard führt – mit dabei auch die beiden Österreicher Matthias Schwab und Sepp Straka.

Die bessere Auftaktrunde aus heimischer Sicht gelingt Matthias Schwab. Der Obersteirer bringt bereits auf den Front Nine drei Birdies auf seine Scorekarte und muss dabei lediglich ein Bogey in Kauf nehmen. Auf den Back Nine kann sich der 26-Jährige mit zwei weiteren Birdies tiefer in die roten Zahlen spielen, ehe er auf der 16 noch ein weiteres Bogey spielt. Mit gesamt drei Schlägen unter Par belegt Schwab nach Tag 1 den geteilten 83. Platz, hat dabei jedoch nur zwei Schläge Rückstand auf die Top 35.

Ähnlich verläuft die erste Runde für den zweiten Österreicher im Starterfeld. Sepp Straka startet auf den Back Nine mit zwei Bogeys und einem Birdie zwar noch verhalten ins Turnier, doch auf seiner zweiten Platzhälfte bleibt der Austroamerikaner fehlerfrei. Mit drei Birdies auf den zweiten Neun kann auch er sich ebenfalls spät aber doch in die roten Zahlen spielen. Straka beendet den Tag nach 68 Schlägen (-2), was am Leaderboard den geteilten 106. Platz bedeutet.

Die beste Runde am Eröffnungstag gelingt Sebastian Munoz. Der Kolumbianer spielt eine fehlerfreie 60er Runde (-10) mit der er wenig überraschend das restliche Feld hinter sich lässt.

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