Do, 16. Dezember 2021
MAKITA Afterwork 9
Die Winterkönige der Premierensaison stehen fest. Insgesamt dürfen sich Spieler aus 13 unterschiedlichen Golfclubs über Zwischenführungen freuen
Die Makita Afterwork 9 Turnierserie verabschiedet sich mit einem Blick auf die aktuellen Ranglisten in eine kurze Winterpause. Im ersten Teil der Qualifikationsphase für die vier Conference Finals kamen bereits fast unglaubliche 687 Clubturniere in die österreichweite Rangliste, die von insgesamt mehr als 3.000 Spielerinnen und Spielern regelrecht gestürmt wurden.
In den 16 Einzelwertungen (4 Altersklassen x 4 Regionen) können sich mit Jahresende Spieler aus 13 unterschiedlichen Golfclubs über eine Zwischenführung freuen. Einzig dem Golfclub Innsbruck-Igls in der Region West und dem GC Schloß Frauenthal in der Region Süd ist es gelungen mit drei bzw. zwei Führenden mehrfach eine Spitzenposition einzunehmen.
Region West
In der Region West wird die Turnierserie bislang ganz klar von den beiden Innsbrucker Clubs Olympia Golf Igls und Golfclub Innsbruck-Igls bestimmt, die sich mit Jahresende auch souverän an der Spitze der österreichweiten Clubrangliste etablieren können. Mit Jakob Schauer (31-45 Jahre), Jochen Berger (46-60 Jahre) und Josef Senn (ab 61 Jahren) geben die Spieler des Golfclub Innsbruck-Igls in drei der vier Einzelwertungen den Ton an. Fabian Binder vom Olympia Golfclub Igls ist mit insgesamt bereits 20 Turnierteilnahmen und seiner Führung in der Wertung bis 30 Jahre jedoch der Beweis dafür, dass der Olympia Golfclub Igls den Kampf um die Krone im Westen längst aufgenommen hat. Der fleißigste MAKITA Afterwork 9 Turnierspieler im Westen kommt jedoch nicht aus Tirol sondern aus Salzburg. Christoph Abt vom GC Zell am See-Kaprun-Saalbach nutzte das Turnierjahr 2021 um insgesamt 28 Mal im Rahmen der neugeschaffenen 9-Loch-Turnierserie abzuschlagen (= geteilter Bestwert in ganz Österreich).
Region Mitte
In der Region Mitte scheint zum jetzigen Zeitpunkt hingegen noch alles offen. Die Führenden der vier Einzelwertungen kommen aus vier unterschiedlichen Golfclubs und dabei gelang es bislang noch niemandem, sich von den restlichen TeilnehmerInnen abzusetzen. Als Führende dürfen sich Lukas Liegerer (bis 30 Jahre) vom Golfclub am Attersee, Mario Gibley (31-45 Jahre) vom Golfclub Herzog Tassilo, Gerald Erich Zelina (46-60 Jahre) vom Golfclub 2000 und Heinz Haunold (ab 61 Jahren) vom GC Linz – St.Florian entspannt in einer kurze Winterpause begeben, ehe sie ihm Frühjahr als die großen Gejagten wieder zurück auf den Platz kommen. Mit jeweils 18 Turnierteilnahmen sind Gerald Erich Zelina und Heinz Haunold zudem die bislang fleißigsten Afterwork Golfer in der Region Mitte. Aus dem Linzer GC Luftenberg kommen die meisten Afterwork Spielerinnen und Spieler der Region, was aktuell mit Platz 6 in der österreichweiten Clubrangliste belohnt wird.
Region Ost
Ähnlich knapp wie in der Region Mitte geht es auch in der Ost-Region zu. Auch hier werden die Ranglisten von Spielern unterschiedlicher Golfclubs angeführt. Axel Gailit vom C&C Golfclub am Wienerberg führt die Wertung bis 30 Jahre an, Frederic Vilain (Golfclub Schloss Schönborn) darf sich über die Zwischenführung in der Altersklasse 31-45 freuen, Manfred Koch (Reiters Golf & Country Club Bad Tatzmannsdorf) geht mit dem hauchdünnen Vorsprung von zwei Punkten in der Altersklasse 46-60 als Gejagter ins Frühjahr und in der Altersklasse der Routiniers (ab 61 Jahre) ist bislang Norbert Bures vom Golf & Country Club Brunn das Maß aller Dinge. In ebendieser Wertung ist mit Dieter Schleger auch der fleißigste Afterwork-Golfer des Landes zu finden. Der Spieler des GC GolfRange Wien-Tuttendörfl ist mit bereits 28 Turnierteilnahmen absoluter Stammgast der MAKITA Afterwork 9 Turnierserie. Die Clubs mit den eifrigsten Punktesammlern in der Region Mitte sind der Golfclub Schloss Schönborn, der Golfclub Laab im Walde und der C&C Golfclub am Wienerberg, die sich in der österreichweiten Clubrangliste auf den Plätzen 3 bis 5 einordnen.
Region Süd
In der Region Süd konnten die Spielerinnen und Spieler des GC St.Lorenzen bislang die meisten Punkte für die Clubrangliste sammeln und damit ihren Club auf den 7. Zwischenrang hieven. Die Führenden in den vier Altersklassen kommen jedoch aus anderen Clubs. In den Altersklassen bis 30 Jahre und ab 61 Jahren liegen mit Maximilian Feil bzw. Manfred Rath jeweils Spieler des GC Schloß Frauenthal in Front. Die Altersklasse 31-45 wird von Stefan Schaffer vom Golf Club Murtal angeführt und mit Werner Flor vom Golfpark Klopeinersee-Südkärnten kann sich auch ein Spieler aus dem südlichsten Bundesland Österreichs mit Jahresende an die Spitze setzen. Er führt die Wertung der 46-60-Jährigen an. Die meisten Turniere im Süden Österreichs bestritt bislang Alexander Begh-Polainer vom Golfclub Grazer MurAuen, der sich seinen Feierabend bereits 17 Mal mit einer Turnierrunde versüßte.
Das Frühjahr
Viele Turniere der MAKITA Afterwork 9 Turnierserie wurden 2021 gespielt und die ersten Favoriten kristallisieren sich anhand der aktuellen Ranglisten bereits heraus. Nichtsdestotrotz haben auch Neulinge im Frühjahr noch die Chance sich für die Conference Finals im Mai 2022 zu qualifizieren. Denn die Qualifikationsphase läuft noch bis einschließlich 30. April 2022 und pro Spieler kommen in der Endabrechnung (lediglich) die besten 9 Netto Ergebnisse in die Wertung. Also am besten während der kommenden Wochen regelmäßig den Turnierkalender der MAKITA Afterwork 9 Turnierserie checken – die ersten Turniere für 2022 wurden bereits veröffentlich und laufend werden es mehr.
Bis es am Platz wieder heiß her geht, möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Spielerinnen und Spielern für einen erfolgreichen Start der MAKITA Afterwork 9 Turnierserie bedanken und allen Golferinnen und Golfern des Landes eine besinnliche Weihnachtszeit wünschen!