Mi, 24. Mai 2023
AUT on Tour by Interwetten
Straka, Schwab, Wiesberger und Brier spielen in Übersee. Nemecz geht in den Niederlanden auf Birdie-Jagd. Spitz und Schober versuchen ihr Glück in Belgien. Die Alps Tour wird in Italien fortgesetzt.
PGA Tour – Charles Schwab Challenge / 25.- 28. Mai (Zum Vergrößern klicken)
Die Charles Schwab Challenge wurde seit der Erstaustragung im Jahr 1946 immer im Colonial Country Club in Fort Worth, Texas, ausgetragen. Nach der heurigen Auflage wird der Platz allerdings einer umfassenden Renovierung unterzogen und sich nächstes Jahr womöglich komplett anders präsentieren. Sepp Straka geht nach seinem tollen Auftritt bei der PGA Championship mit neuem Selbstvertrauen an den Start, landete bei zwei Antritten im Colonial bisher aber noch nicht im Cut. Matthias Schwab ist diese Woche ebenfalls mit von der Partie. Letztes Jahr konnte er mit Rang 57 anschreiben, fiel jedoch erst in der Schlussrunde deutlich zurück.
Tag 1 – Straka und Schwab starten beide mit einer 69 gut ins Turnier.
Sepp Straka startet zwar zunächst sicher, aber wenig erfolgreich. Kurz vor dem Turn kassiert er aber Bogeys auf den Löchern 7 und 9 (beide Par 4). Auf dem Par 3 von Loch 8 kann er sich hingegen noch zum Sandy-Par retten. Die Back Nine verlaufen ebenfalls nicht ohne dringend benötigte Rettungsaktionen, weitere Schlagverluste erspart er sich aber. Seine Klasse zeigt er auf den zweiten Neun aber auch ohne Not. Auf den Löchern 10 und 12 (beide Par 4) knallt er den Ball vom Fairway an den Stock und locht locker zum Birdie. Und auf dem Par 4 von Loch 15 lässt er das nächste Birdie folgen. Damit erspielt er noch eine 69 (-1) und schafft sich mit einer Platzierung rund um Rang 30 eine gute Ausgansposition.
Matthias Schwab kommt in Runde eins ebenfalls zu drei Birdies bei zwei Bogeys und liegt mit seinem Landsmann gleichauf. Beide haben auf einem dicht gedrängten Leaderboard nur zwei Schläge Rückstand auf die Top Ten. Für Schwab verläuft die Runde allerdings konträr. Der Steirer verbucht schon auf den Front Nine zwei Birdies – dank gelochten Putts aus mehr 6 Meter bzw. 8 Metern – und lässt auf Loch 13 (Par 3) noch einen weiteren präzisen Putt aus knapp 8 Metern folgen. Seine beiden Schlagverluste kommen dafür auf den Löchern 10 und 17 (beide Par 4), beide nach Ausflug in den Grünbunker.
Tag 2 – Straka und Schwab fallen zurück, bleiben aber im Cut.
Sepp Straka hat in Runde zwei Probleme vom Abschlag und trifft nur knapp mehr als die Hälfte der Fairways (8/14). Als Folge hat er es auch schwer die Grüns zu attackieren und trifft nur die Hälfte in Regulation. Fünf Birdies sind so betrachtet eine außerordentliche Ausbeute. Im Gegenzug muss er aber auch sechs Bogeys in Kauf nehmen und kommt damit noch gut weg. Statt nach vorne geht es mit der 71 (+1) jedoch 18 Plätze auf Rang T51 (Even) zurück.
Matthias Schwab ergeht es noch etwas schlechter – er verpasst sogar zehn der 18 Grüns – kann sich, nachdem er zwischendurch unter der Cut-Linie lag, aber noch sein Ticket fürs Wochenende erspielen. Der Start auf den Back Nine ist mit drei Bogeys auf den ersten vier Löchern bereits verpatzt. Dank zwei Birdies auf den Löchern 14 und 18 (beide Par 4) hält er sich trotz drei weiteren Schlagverlusten im weiteren Verlauf der Runde immerhin noch im Rennen. Erst die Birdies auf den Löchern 7 (Par 4) und 8 (Par 3) – dank zwei Putts aus mehr als sieben Metern – retten ihm mit 72 (+2) Schlägen aber erst genau auf der Cut-Linie das Wochenende.
Tag 3 – Straka hält sich bei Even-Par. Schwab schießt sich ans Ende des Feldes.
Sepp Straka startet zwar mit einem Birdie auf Loch 1 (Par 5) liegt nach fünf gespielten Löchern aber dennoch zwei über Par. Geschuldet einem ärgerlichen Drei-Putt auf Loch 2 (Par 4), einem verpaasten Up and Down aus dem Grünbunker auf Loch 4 (Par 3) und einem ins dicke Rough verzogenen Abschlag auf Loch 5 (Par 5). Rund um den Turn macht er mit drei Birdies in Folge – von Loch 9 bis Loch 11 – aber wieder Boden gut. Das Auf und Ab geht bis zum Schluss weiter. Zunächst notiert er erneut zwei Schlagverluste, auf Loch 17 (Par 4) aber auch ein weiteres Birdie. An der Birdie-Ausbeute – er liegt in der Statistik mit insgesamt 13 auf Rang 2 – liegt es also definitiv nicht, dass er nach der Even-Par-70 nur auf Platz 43 (Even) rangiert.
Matthias Schwab konnte mit bisher elf Birdies (T3) auch seine Klasse zeigen – am Moving Day kamen vier hinzu – musste aber im Gegenzug deutlich mehr Rückschläge einstecken. Heute vor allem in Form von zwei Doppelbogey und einem Triplebogey – alle auf Par 3 Löchern. Hinzu kommen noch vier Bogeys – zwei davon auf den letzten beiden Spielbahnen, wo er sich gestern noch sein Wochenend-Ticket gesichert hat. Insgesamt ergibt das eine 77er-Runde (+7) die ihn bis ans Ende des Feldes zurückwirft.
Tag 4 – Straka bleibt weiter bei Even Par. Schwab leistet sich erneut zu viele Fehler.
Sepp Straka erlebt in der Finalrunde einen vergleichsweise ruhigen Tag. Auf den Front Nine spielt er sicher und notiert nur Pars. Erst mit dem Start der Back Nine kommt ein wenig Bewegung ins Spiel. Den Bogeys auf den Löchern 10 (Par 4) und 13 (Par 3) lässt er mit kurzen Abstand aber jeweils Schlaggewinne folgen – mit Birdies auf den Löchern 12 und 15 (beide Par 4). Somit liefert er die zweite Even-Par-70 in Folge ab und kann sich damit auf dem Leaderboard wieder ein wenig nach oben verbessern.
Matthias Schwab erspielt sich in seiner Schlussrunde sogar vier Birdies – alle auf Par 4 Bahnen. Leistet sich im Gegenzug aber erneut zu viele Fehler. Kostspielige Löcher sind vor allem das Par 4 von Loch 9 und das Par 3 von Loch 13. Beide Löcher bringen ihn ein Doppelbogey ein. Hinzu kommen allerdings noch Bogeys auf Loch 1 (Par 5) und Loch 6 (Par 4). Er kann sich mit der 72 (+2) nicht entscheidend verbessern und bleibt mit Platz 70 am Ende des Feldes.
DP World Tour – KLM Open / 25.- 28. Mai (Zum Vergrößern klicken)
Die KLM Open ist eines der ältesten Turniere in der Geschichte der DP World Tour und ist seit der Gründung der Tour im Jahr 1972 fixer Bestandteil. Das Turnier ist aber schon länger ein fester Bestandteil des Golfsports und wurde erstmals 1912 ausgetragen. Zum dritten Mal in Folge ist heuer Bernardus Golf in Cromvoirt Austragungsort. Seit der ersten Ausgabe vor mehr als einem Jahrhundert gab es 77 Sieger aus 18 verschiedenen Ländern. Österreicher war keiner darunter. Der einzige der heuer daran was ändern könnte ist Lukas Nemecz, der zuletzt drei Cuts in Folge schaffte und heuer einen 5. Platz als bestes Saisonergebnis stehen hat.
Tag 1 – Nemecz bleibt zum Auftakt über Par und liegt knapp außerhalb des Cuts.
Lukas Nemecz startet auf Loch 10 und erspielt sich auf den ersten fünf Löchern drei gute Birdie-Chancen, kann aber nur auf Loch 12 (Par 5) per Tap-in den Ball im Loch versenken. Mit einem Bogey auf Loch 15 (Par 4) beginnen aber die Probleme. Vier Löcher in Folge besucht er die Bunkerlandschaften, mit dem einen Schlagverlust kommt er aber noch sehr gut weg. Nach dem Wechsel auf die Front Nine folgt jedoch ein Wasserball auf Loch 2 und ein ärgerliches Drei-Putt-Bogey auf Loch 3 (beide Par 4). Auf Loch 5 kämpft er sich zudem durch das Rough aufs Grüns und nimmt ein weiteres Bogey mit. Die beiden Par 5 Löcher auf den ersten Neun kann er hingegen ebenfalls zum Birdie nutzen und sich noch eine 73 (+1) erkämpfen. Damit liegt er allerdings nur auf Rang T80 und braucht in Runde zwei eine Leistungssteigerung.
Tag 2 – Nemecz erwischt einen rabenschwarzen Tag und verpasst den Cut deutlich.
Lukas Nemecz muss in Runde zwei ordentlich kämpfen und verspielt bereits auf den Front Nine seine Chancen auf das Wochenende. Neben Bogeys auf den Löchern 3 (Par 4) und 6 (Par 3) muss er auf den Par 4 Löchern 5 und 9 auch zwei Doppelbogeys notieren. Das Birdie auf Loch 8 (Par 3) bleibt sein einziger Schlaggewinn des Tages. Die Back Nine absolviert er ohne weitere grobe Fehler, einzig auf Loch 17 (Par 3) kommt noch ein Drei-Putt-Bogey hinzu. Mit einer 78er-Runde (+6) hat er keine Chancen auf den Cut, am Ende fehlen sechs Schläge.
LIV Golf League – DC / 26.- 28. Mai (Zum Vergrößern klicken)
Die Halbzeit der Saison der LIV Golf League ist mit dem siebtenten von 14 Turnieren erreicht. Erstmals teen die LIV Golfer dabei in der Region Washington D.C. auf. Gespielt wird wieder auf einem Platz des ehemaligen Präsidenten der USA. Der Championship Course im Trump National Golf Club im Links-Stil wurde speziell für solche Anlässe gebaut, bisher fand hier aber nur die Senior PGA Championship im Jahr 2017 statt. Bernd Wiesberger konnte beim vorangegangenen Event in Tulsa mit einem geteilten 20. Platz sein bestes Saisonergebnis einfahren. Als Team hat sein Cleeks GC aber dennoch – zum dritten Mal in Folge – den letzten Platz belegt.
Tag 1 – Wiesberger liefert zum Auftakt eine solide Runde ab – mit zwei Wehrmutstropfen.
Bernd Wiesberger startet auf Spielbahn 9 und spielt anfänglich fehlerbehaftet. Ein Doppelbogey auf Loch 11 und ein Bogey auf Loch 12 (beide Par 4) sind jedenfalls kein vielversprechender Auftakt. Doch mit Birdies auf den Löchern 13 (Par 5) und 14 (Par 4) findet er die passende Antwort. Weitere Schlagverluste erspart er sich folglich. Und dank zwei weiteren Birdies – auf Loch 18 (Par 5) und Loch 8 (Par 4) – kommt er mit einer 71 (-1) zum Scoring und bleibt somit doch noch unter Par. Die Top Ten sind von Platz 24 noch leicht in Reichweite.
Tag 2 – Zu viele Fehler zu Beginn der Runde kosten Wiesberger den Anschluss.
Nach dem Start auf Loch 5 dauert es nicht lange und die ersten Bogeys kommen auf die Scorekarte. Binnen fünf Löchern – von Loch 7 bis Loch 11 – sind es gleich vier. Das Birdie auf Loch 9 (Par 4) geht dazwischen fast unter. Im weiteren Verlauf der Back Nine kann er die beiden Par 5 Spielbahnen ebenfalls zum Birdie nutzen und sich wieder herankämpfen. Doch das Par 5 von Loch 3 kostet ihn noch ein weiteren Schlag und bringt ihm eine 74 (+2) ein. Vor der Schlussrunde liegt er nun auf Platz 33 (+1).
Tag 3 – Wiesberger absolviert einen ruhigen Finaltag und tritt an der Stelle.
Der Auftakt geht mit einem Bogey auf Loch 10 (Par 3) prompt schief und das Birdie auf Loch 14 (Par 4) bringt nur kurzen Aufschwung. Denn auf dem folgenden Par 3 notiert er bereits den nächsten Schlagverlust. Der Rest der Runde verläuft aber ohne weitere Probleme. Mit Birdies auf den Löchern 3 (Par 5) und 6 (Par 4) erspielt er sich auch noch eine weitere 71 (-1), kann sich damit aber nicht wirklich verbessern. Platz 31 (Even) lautet des Endergebnis.
Ladies European Tour – Belgian Ladies Open / 26.- 28. Mai (Zum Vergrößern klicken)
Das zweite Jahr in Folge legt die Ladies European Tour (LET) einen Tour-Stopp in Belgien ein. Bei der Rückkehr nach Belgien im Vorjahr – erstmals seit 1995 – konnte die Schwedin Linn Grant überzeugen, die heuer bereits größeren Aufgaben nachgeht. Den Kampf um ihre Nachfolge im Naxhelet Golf Club in der Nähe der Stadt Wanze nehmen 126 Spielerinnen in Angriff. Darunter mit Sarah Schober, die nach einem Spitzenresultat aus der Vorwoche den Schwung mitnehmen will, und Rookie Emma Spitz auch zwei Österreicherinnen.
Tag 1 – Spitz und Schober verpatzen die Auftaktrunde.
Emma Spitz startet auf Loch 10 und kann zunächst einige Pars einsammeln. Binnen fünf Löchern wendet sich aber das Blatt. Angefangen mit einem Bogey auf Loch 14 (Par 5), folgen noch ein Doppelbogey auf Loch 15 (Par 4) sowie Schlagverluste auf Loch 17 (Par 3) und Loch 18 (Par 4). Nach dem Turn läuft wieder alles bogeyfrei. Ein Birdie kann sie auch noch mitnehmen – auf dem Par 3 von Loch 8. Die 76 (+4) reicht aber nur zu Rang T90.
Sarah Schober braucht für Runde zwei sogar einen noch größeren Sprung nach vorne um noch im Cut zu landen. Die Steirerin startet mit Bogey-Birdie-Bogey in die Runde und muss kurz vor dem Turn zudem ein Doppelbogey auf Loch 8 (Par 3) hinnehmen. Auf dem Par 5 von Loch 9 gelingt ihr zwar ein weiteres Birdie, nach dem Turn folgt mit Bogeys von Loch 11 bis Loch 13 aber schon der nächste Negativlauf. Eine Birdie Doublette auf den Löchern 14 (Par 5) und 15 (Par 4) bringt auch keinen Umschwung, denn im Finish notiert sie auf Loch 16 und Loch 18 (beide Par 4) weitere Schlagverluste. Mit einem Schlag Rückstand auf ihre Landsfrau liegt sie auf Rang T94.
Tag 2 – Spitz schafft dank einem starken Finish noch den Cut. Schober ist zur zweiten Runde nicht angetreten.
Emma Spitz absolviert die Front Nine erneut sicher und ohne Schlagverlust, diesmal sogar mit Birdies auf den Löchern 6 (Par 4) und 9 (Par 5). Der Start der Back Nine geht mit einem Doppelbogey auf Loch 10 und einem Bogey auf Loch 11 (beide Par 4) hingegen gründlich schief. Auf den Löchern die ihr gestern ein besseres Ergebnis gekostet haben, sichert sie sich heute jedoch ihren Platz in der Schlussrunde. Nach einem Birdie auf Loch 12 (Par 5), folgen von Loch 14 bis Loch 16 drei weitere in Folge. Das Bogey auf Loch 17 (Par 3) fällt damit nicht mehr ins Gewicht. Mit der 70 (-2) verbessert sie sich bis auf Platz 53 (+2) und schafft den Cut mit einem Schlag Puffer. Sarah Schober nimmt Runde zwei aus bisher unbekannten Gründen nicht mehr in Angriff.
Tag 3 – Spitz kann sich in der Schlussrunde mit ihrer besten Tagesleistung weiter nach vorne arbeiten.
Emma Spitz ist am Schlusstag von Anfang an gut in Schwung und legt los mit einem Birdie auf Loch 3 (Par 5). Auf Loch 5 (Par 4) folgt bereits der nächste Schlaggewinn. Das einzige Bogey des Tages notiert sie auf Loch 7 (Par 4). Erfolgreich absolviert sie hingegen die weiteren Par 5 Spielbahnen. Denn auch die drei verbleibenden nützt sie in der Finalrunde zum Birdie. Mit der 68er-Runde (-4) erspielt sie sich nach der verpatzten Auftaktrunde noch den guten 24. Platz (-2) und sammelt weiter eifrig Ranglistenpunkte.
Legends Tour – Senior PGA Championship / 25.- 28. Mai (Zum Vergrößern klicken)
Die 82. Senior PGA Championship steht vor der Türe und das Feld ist gespickt mit Major-Champions, Mitgliedern der Hall of Fame sowie ehemaligen Ryder Cup Champions. Abgeschlagen wird auf dem von Gil Hanse entworfenen East Course der 36-Loch-Anlage des PGA Frisco – dem neuen Headquarter der PGA of America in Frisco, Texas. Titelverteidiger ist Steven Alker. Am Start ist auch Markus Brier, der sich mit einem geteilten 9. Platz bei der Saisoneröffnung der Legends Tour bei den Riegler & Partner Legends im GC Murhof warmgeschossen hat.
Brier startet gut, schießt sich mit einer 77 in Runde zwei aber aus dem Rennen.
Markus Brier liefert in den beiden Runden zwei unterschiedliche Leistungen ab und verpasst den Cut nach Runde zwei um drei Schläge. Der Auftakt gelingt mit einer Even-Par-72 noch gut. Drei Birdies stehen dabei drei Bogeys gegenüber. Allerdings rettet er die Runde erst auf den letzten beiden Spielbahnen mit zwei abschließenden Schlaggewinnen. Runde zwei beginnt hingegen mit einem Birdie auf Loch 1 (Par 5), in weiterer Folge will ihm aber kaum mehr was gelingen. Zudem muss er zwei Bogeys auf den Front Nine und vier – binnen fünf Löchern – auf den zweiten Neun notieren. Mit der 77 (+5) fällt er weit zurück und verpasst noch den Cut.
Alps Tour – Memorial Giorgio Bordoni 2023 / 24.- 26. Mai (Zum Vergrößern klicken)
Nach einer Woche Pause setzt die Alps Tour die Saison mit der 9. Auflage des Memorial Giorgio Bordoni presented by Aon im nordwestlichen Teil Italiens fort. Das fünfte Turnier der Saison 2023 wird im Golf Club La Pinetina in der Nähe von Como ausgetragen und ist nach dem renommierten Golf-Coach Giorgio Bordoni benannt, der 2013 unerwartet im Alter von 48 Jahren verstarb. Seit 2014 ist das Turnier ein fester Bestandteil des Alps-Tour-Kalenders. Mit von der Partie sind mit Clemens Gaster, Uli Weinhandl, Lukas Lipold, Daniel Hebenstreit, Alexander Kopp, Nikolaus Wimmer und Amateur Florian Thuller auch einige Österreicher.