Mi, 4. März 2015 Al Faoun

Pyramids Open - Final

ÖGV

Lukas Nemecz beendet die Pyramids Open als 9. in den Top 10. Robin Goger belegt Rang 26.

Lukas Nemecz beendet mit den Dreamland Pyramids Open gleich sein erstes Turnier der neuen Saison in den Top 10. Robin Goger belegt im Dreamland GC Rang 26.

Als Vorbereitung für die anstehende Challenge Tour Saison entschloss sich Lukas Nemecz zu seinen Profiwurzeln zurückzukehren und nahm die Pyramids Open im Land der Pharaonen in Angriff. Dass die Formkurve beim jungen Steirer stimmt, belegt er am Finaltag mit der 72 (Par), die ihm schlussendlich Platz 9 einbringt.

Schon der Auftakt gelingt mit später Startzeit absolut im Plansoll. Die 72 (Par) ermöglicht es ihm die zweite Runde aus dem Mittelfeld heraus in Angriff zu nehmen. Mit der 70 (-2) am Dienstag spielt er sich dann sogar bis auf Rang 8 nach vor.

Am Finaltag gelingt ihm dann schon auf der 2 das erste Birdie, dass er aber auf der 5 auch recht rasch wieder abgeben muss. Mit einem weiteren roten Eintrag danach kommt er aber im Minusbereich auf die zweite Platzhälfte, wo sein Tagesergebnis mit einem weiteren Schlagverlust wieder auf Even Par zurückrutscht.

Danach läuft er auf den verbleibenden Bahnen vergeblich weiteren roten Einträgen hinterher, kann aber auch weitere Schlagverluste verhindern. Mit der 72 (Par) und auf Rang 9 zeigt Lukas Nemecz, dass er sich für die anstehenden Aufgaben bereits in guter Frühform befindet.

Wieder angeschrieben

Neo-Pro Robin Goger schreibt erneut auf der Alps Tour an. Er beginnt wie sein Landsmann mit einer 72 (Par), fällt am zweiten Spieltag mit der 74 (+2) aber zurück und cuttet damit genau an der Cutmarke von 2 über Par in den Finaltag.

Nachdem er zunächst auf den Frontnine und danach auch zu Beginn der hinteren Platzhälfte ein Bogey verdauen muss, kommt mit zwei Birdies der Motor noch rechtzeitig auf Touren. Einen Schlagverlust danach kann er zwar nicht mehr ausradieren, macht mit der 73 (+1) aber dennoch ein paar Plätze gut und beendet das ägyptische Turnier auf dem 26. Platz.

Mit Christoph Körbler, Clemens Dvorak, Uli Weinhandl und Jürgen Maurer waren noch vier weitere Österreicher am Start, allerdings verpassten sie am Dienstag allesamt den Cut. Der Sieg geht an Andrew Cooley aus England, der nach der 67 (-5) bei gesamt 10 unter Par triumphiert.

Copyright siehe Impressum