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3 Schritte zum guten Putt

Von Thomas Feyrsinger

Der Pro der Golf Sport Academy des Bio-Hotel Stanglwirt zeigt, wie Sie schon bald kaiserlich einlochen.

Bildmaterial: Marcel Brunner

1. Rhythmus

Ein guter Putt braucht einen guten Rhythmus. Dafür muss der Rückschwung gleich lang und gleich schnell sein wie der Durchschwung. Vergessen Sie 1/3 – 2/3! Jede natürliche Bewegung hat einen gleichmäßigen Rhythmus. Beispiel gefällig? Jeder Schritt eines Läufers ist gleich lang und gleich schnell – links wie rechts.

Übung: Stecken Sie 7 Tees wie abgebildet in einer Linie in das Grün. Der Ball liegt vor dem mittleren Tee. Die Tees links und rechts davon dienen als Orientierungshilfe, damit Sie in drei Stufen jeweils gleich weit aus-holen und durchschwingen. Wenn Sie nun Bälle putten und z. B. jeweils bis zum mittleren Tee ausholen und durchschwingen, sollten die Bälle alle in etwa gleich weit rollen (siehe Foto).

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2. LInie sehen

Stecken Sie auf exakt einer Linie jeweils ein Tee 50 cm, 1,5 m und 3 m von Ihrem Ball aus in das Grün. Nehmen Sie dafür eine Schnur zur Hand. Sprechen Sie nun den Ball an und verbinden Sie den Ball, das erste und letzte Tee zu einer gedachten Linie. Wenn dies gelingt, überprüfen Sie, ob sich auch das mittlere Tee auf dieser Linie befindet. Jeder Spieler hat seine individuelle Kopf- und Augenposition, bei der dies der Fall ist.

Wenn sich bei Ihnen Ball und Tees nicht auf einer Linie befinden, suchen Sie Ihre individuelle, „richtige“ Kopf- und Augenposition. Bewegen Sie dafür den Kopf nach rechts und links, vor/zurück, rauf/runter oder drehen Sie den Kopf leicht in die verschiedenen Richtungen, bis Sie Ihre Idealposition identifiziert haben (siehe Bilder)! Und dann: Putten Sie und speichern Sie Ihre richtige Kopf- und Augenposition ab.

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3. Startrichtung

Wir haben ein praktisches Tool entwickelt, um Ihre Startrichtung zu überprüfen. Ein kleines Metalltor, das Sie 50 cm vor dem Ball auf der Ziellinie in das Grün stecken, gibt Ihnen unmittelbar Feedback, ob Sie auf der Linie putten. Für Freizeitspieler ist das „Amateur Gate“ exakt so breit, dass jeder Ball, den Sie gerade kontaktlos durch das Tor putten, auf 3 Meter genau ins Loch fallen würde. Für Cracks gibt es das engere „Pro Gate“. Wer sicher durch dieses puttet, trifft das Loch auf 6 Meter zielgenau. Ein Anfänger sollte mit dem „Amateur Gate“ 2 von 10 Putts sicher schlagen, ein fortgeschrittener Spieler 3–5 von 10 und ein Single-Handicapper mindestens 6 von 10.

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Über 400 Jahre geöffnet, seit 250 Jahren kein Ruhetag, heute Top-Adresse für Profi- und Freizeitgolfer: Das Bio-Hotel Stanglwirt bietet neben Tiroler Gastlichkeit auf 5-Sterne-Niveau mit der neuen Golf Sport Academy den perfekten Rahmen für einen gelungenen Golf-Urlaub. Das Bio-Hotel Stanglwirt ist nicht nur ein Ort zum Entspannen und Energietanken – Golfer erwarten hier neben Tiroler Gastlichkeit perfekte Trainingsbedingungen mit Blick auf den majestätischen Wilden Kaiser. Die hoteleigene Golf Sport Academy entspricht internationalen PGA-Standards und sucht ihresgleichen in unseren Breitengraden. Die tourerfahrenen Head-Pros Ulf Wendling und Thomas Feyrsinger coachen Tour- sowie Nationalspieler und feilen auch am Spiel von Freizeitspielern. Ideal: Zwölf Meisterschaftsplätze sind innerhalb nicht einmal einer Stunde Fahrzeit zu erreichen – die Golfplätze Wilder Kaiser, Schwarzsee und Eichenheim, die zu den schönsten im Alpenraum zählen, sogar innerhalb einer Viertelstunde.

„Wir möchten unseren Schülern eine Anleitung zum selbstständigen Üben und Verbessern ihres Spiels geben“, erklärt Thomas Feyrsinger die Philosophie der Golf Sport Academy. Dafür haben sie spezielle Übungen entwickelt, die dem Golfer unmittelbares Feedback geben. „Außerdem ist uns wichtig, dass jede Übung dem Schüler eine Aufgabe und damit ein klares Ziel stellt und Spaß macht.“

Weitere Infos unter stanglwirt.com sowie auf der Facebook-Seite Golf Sport Academy.

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