Challenge de Madrid

Körbler kann sich am Moving Day bei schwierigen Spielbedingungen nicht verbessern

Extrem böige Windverhältnisse prägten den dritten Spieltag der Challenge de Madrid in Spanien. Mit Christoph Körbler durfte nur noch ein Österreicher am Moving Day an den Start gehen.

Wechselbad der Gefühle

Der Auftakt mit Par verläuft nach noch Plan, jedoch muss Körbler gleich auf der zweiten Spielbahn ein Doppelbogy hinnehmen. Unbeirrt von den Schlagverlusten und den widrigen Verhältnissen behält der Kärntner einen kühlen Kopf und holt sich postwendend auf der nächsten Bahn einen Schlag zurück. Auf der 3 tritt er sich jedoch den nächsten Schlagverlust ein und muss sogar auf der 7 ein Doppelbogey hinnehmen.

Auf den Back Nine soll es durch ein Birdie auf der 11 zunächst wieder in die richtige Richtung gehen, ehe er am nächsten Loch erneut ein Bogey notieren muss. Bis zur Ziellinie gesellen sich noch zwei weitere Schlagverluste auf Körbys Scorekarte dazu und der Kärntner steht mit der 76 (+6) beim Recording. Nach Runden von 71, 70 und 76 Schlägen geht er vom geteilten 56. Rang aus in die Finalrunde am Real Club de Golf La Herreria.

„Der Beginn war eigentlich gut aber es war wirklich schwer zu spielen!! Wir hatten heute einen Drei-Schläger-Wind und es war extrem böig. Leider habe ich mich oft in der Schlägerwahl vertan und das kurze Spiel war auch nicht on top. Jetzt heißt es morgen eine gute Runde auspacken und dann passt das schon.“
Christoph Körbler

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