So, 3. Oktober 2021
Swiss Challenge
Timon Baltl wird bester Österreicher und beendet das Turnier in den Top 30
Der letzte Stopp, bevor es für drei Turniere nach Spanien geht, waren die Alpen. Der Golf Saint Apollinaire liegt westlich von Basel und war in dieser Woche der Austragungsort der Swiss Challenge. Neben Lukas Nemecz und Niklas Regner, die wiederholt mit Top-Ergebnissen bei den Open de Portugal at Royal Óbidos aufgezeigt haben, waren in dieser Woche auch Alois Kluibenschädel, Martin Wiegele und Timon Baltl in der Schweiz wieder mit dabei.
Timon Baltl wird bester Österreicher, nachdem er mit Runden von 70 und 68 in das Wochenende einzieht. Nachdem der 26-Jährige am dritten Spieltag auf den ersten Neun nach seinem Birdie zwei Schlagverluste hinnehmen muss, gelingen dem Steirer auf den Back Nine gleich sechs Birdies und eine 67er (-5) Runde. Mit 5 Birdies und drei Bogeys, die in einer 70er Runde resultieren, beendet Baltl die Swiss Challenge am geteilten 30. Rang bei 13 unter Par.
Für Lukas Nemecz, der nach zwei gespielten Runden Zweiter ist, kann am Moving Day nicht an seine Leistung an den Vortagen anknüpfen und muss eine rabenschwarze 78er Runde hinnehmen. Am Finaltag kann sich der 32-Jährige deutlich steigern. Drei Birdies und ein Schlagverlust resultieren in einer 70er Runde (-1). Im Endklassement landet Nemecz mit gesamt 9 unter Par am geteilten 47. Rang.
Martin Wiegle bleibt nach seinem Einzug in das Wochenende mit Runden 70 und 66 auch am Finaltag unter Par und notiert neben drei Birdies auch zwei Bogeys auf seiner Scorekarte zur 71. Am Finaltag stehen sechs Schlagverlust drei Schlaggewinnen gegenüber und resultieren in 3 über Par. Auch Wiegele rutscht mehrere Ränge nach hinten und beendet das Turnier bei gesamt 6 unter Par am geteilten 59. Rang.
Nach Runden von 68 und 66 geht Niklas Regner vom geteilten 13. Rang in das Wochenende. Gleich am ersten Tag muss der Steirer drei Doppelbogeys und ein Bogey in seiner Scorekarte notieren und kann zum Ausgleich mit sechs Birdies die Runde zu 1 über Par retten. Am Finaltag gleicht die Scorekarte ebenso einer Achterbahnfahrt. Zwei Doppelbogeys und drei Bogeys stehen lediglich drei Birdies gegenüber und resultieren in 4 über Par. Mit gesamt 5 unter Par beendet Regner das Turnier am geteilten 61. Rang.