Mi, 28. Juni 2023

AUT on Tour by Interwetten

Straka und Schwab wollen in Detroit die PS auf den Platz bringen. Nemecz und Wiesberger bespielen legendäre Ryder Cup-Wiesen. Wolf teet in Finnland auf, Regner in der Normandie.

PGA Tour – Rocket Mortgage Classic / 29. Juni – 2. Juli (Zum Vergrößern klicken)

Die Saison auf der PGA Tour biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein und Matthias Schwab braucht dringend FedEx-Cup-Punkte um sich in der Jahresrangliste unter die besten 125 zu spielen. Derzeit hat er als 134. seine Tourkarte für kommende Saison noch nicht in der Tasche. Bei der fünften Austragung der Rocket Mortgage Classic, einem der jüngsten PGA Tour Turniere, konnte er bisher allerdings noch nicht anschreiben. Den Cut verpasste auch Sepp Straka (der sich um seine Tourkarte jedoch keine Sorgen machen muss) in den letzten beiden Jahren, zuvor konnte er aber zweimal um die Top Ten mitspielen und hat daher auch positive Erinnerungen an den Detroit Golf Club, wo vor einigen Wochen die Grüns der Par-3-Löcher 11 und 12 mutwillig beschädigt wurden. Zudem verwüstete ein schwerer Sturm letztes Wochenende den Platz. Einem reibungslosen Turnier steht dank der Arbeit des Platzpersonals aber nichts im Wege.

Runde 1 – Straka legt ein starkes Finish hin. Schwab verpatzt den Abschluss.

Sepp Straka verschiebt zwar die erste gute Birdie-Chance, lässt aber dann auf den Löchern 6 (Par 4) und 7 (Par 5) gleich einen Birdie-Doppelpack folgen. Mit der Fehlervermeidung klappt es größtenteils sehr gut. Nur auf Loch 11 (Par 3) kann er sich nach einem Abschlag ins Rough nicht mehr zum Par retten. Mit einem Birdie auf dem Par 5 von Loch 14 startet er im Finish noch einen Schlussspurt, der mit Birdies auf den Löchern 17 (Par 5) und 18 (Par 4) fortgesetzt wird. Auf den Par 5s nützt er dabei seine Längen perfekt aus, während die letzte Annäherung auf den Punkt gelingt und das Easy-Birdie vorbereitet. Nach der 68 (-4) platziert er sich zum Auftakt auf Rang T25.

Matthias Schwab startet zwar mit einigen Problemen, hält die Scorekarte aber noch sauber und beginnt ab Loch 5 (Par 3) den Putter aufzuheizen. Vier Birdies, darunter auch ein Chip-In auf Loch 8 (Par 4), binnen sechs Löchern lassen ihn das Leaderboard nach oben stürmen. Mit einer misslungenen Annäherung auf Loch 12 (Par 4) und dem ersten Bogey beginnt aber die Talfahrt. Der nächste Schlagverlust folgt auf dem Par 3 von Loch 15 nach einem Ausflug in den Grünbunker. Zum Abschluss geht auch die letzte Annäherung auf Loch 18 – erneut vom Fairway – daneben und ein weiteres Bogey ist die Folge. Mit insgesamt 71 (-1) Schlägen fällt er, bei den tiefen Scores der Konkurrenz, schließlich noch auf Rang 83 zurück und muss in Runde zwei wieder den Vorwärtsgang einlegen.

Runde 2 – Straka spielt sich mit einer 66 (-6) in die Top Ten. Schwab mit einer 69 (-3) noch in den Cut.

Sepp Straka startet auf Loch 10 und versenkt auf den ersten vier Löchern zwei von drei Birdie-Putts. Ausgerechnet auf dem Par 5 von Loch 14 muss er nach einem Wasserball ein Bogey notieren. Davon lässt er sich aber nicht aus dem Schwung bringen und notiert noch vor dem Turn einen weiteren Birdie-Doppelpack. Weitere Schlagverluste weiß er stets zu vermeiden und mit weiteren Birdies greift er die Spitze an. Drei Schlaggewinne auf den letzten fünf Löchern, zweimal nach perfekten Annäherungen, lassen ihn bis auf Platz 9 klettern. Drei Schläge fehlen auf den Führenden.

Matthias Schwab notiert zwar auf Loch 11, seiner zweiten Spielbahn, nach einem Ausflug in den Grünbunker ein frühes Bogey, kann insgesamt aber die Fehler minimieren und sich somit ebenfalls nach vorne spielen. Dank Birdie-Doppelpacks auf den Löchern 17 (Par 5) und 18 (Par 4) sowie auf den Löchern 7 (Par 5) und 8 (Par 4) schafft er die nötige Ergebnisverbesserung und schafft genau auf der Cut-Linie noch den Sprung ins Wochenende. Damit sammelt er wichtige Punkte und kann sich mit weiteren guten Leistungen auf dem dicht gedrängten Leaderboard noch verbessern.

Runde 3 – Schwab bleibt auf dem aufsteigenden Ast. Straka rasselt das Leaderboard hinunter

Matthias Schwab spielt auf den Front Nine zwar nicht immer sicher, kann sich aber stets mit tollen Schlägen noch retten. Noch dazu kommt er mit drei Birdies bereits bei -3 zum Turn- darunter eine perfekte Annäherung auf Loch 3 (Par 4), ein Sandy-Birdie auf Loch 7 (Par 5) sowie ein versenkter Monsterputt auf Loch 9 (Par 3). Die Back Nine sind vom Ergebnis her nicht mehr so erfolgreich, mit einem Birdie bei einem Bogey, kann er den Score aber halten und die zweite 69 (-3) in Folge ins Ziel bringen. Noch liegt er damit aber knapp außerhalb der Top 60.

Sepp Straka erwischt hingegen keinen guten Tag und rutscht das komplette Leaderboard nach unten. Bereits der Auftakt geht mit einem Bogey und einem Doppelbogey schief. Die beiden Par 5 Bahnen auf den Front Nine kann er zwar zum Birdie nutzen, im weiteren Verlauf der Runde kommen jedoch drei weitere Bogeys auf die Scorekarte. Mit der 76 (+4) geht es ganze 61 Plätze nach unten. Einen Schlag hinter seinem Landsmann rangiert er nun auf Platz 70 (-6).

Finalrunde – Straka legt die Unsicherheit vom Vortag wieder ab. Schwab bricht auf seinen zweiten Neun ein.

Sepp Straka kann sich am Schlusstag ein wenig von den Turbulenzen des Vortages erholen und bringt wieder eine Runde unter Par ins Clubhaus. Allerdings geht dabei nicht nur der Auftakt mit einem Bogey auf Loch 10 (Par 4) schief, auch auf seiner letzten Spielbahn, dem Par 3 von Loch 9, notiert er einen Schlagverlust. Dazwischen macht er auf den Par 5s von Loch 14 und Loch 7 und auf dem Par 3 von Loch 15 je einen Schlag gut. Mit der 71 (-1) macht er aber keinen großen Sprung, verbessert sich aber immerhin auf Platz T64 (-7).

Matthias Schwab startet ebenfalls auf den Back Nine und muss auf Loch 11 (Par 3) ein frühes Bogey hinnehmen. In weiterer Folge bringt er die Annäherungen jedoch nicht nah genug an die Fahnen und bringt auch den Putter nicht in Griff. Zwei Drei-Putts auf den Löchern 1 und 2 (beide Par 4) kosten weitere Schläge, gefolgt von einem Bogey-Triple nach drei machbaren Par-Putts auf den Löchern 4 (Par 5), 5 (Par 3) und 6 (Par 4). Das einzige Birdie des Tages gelingt ihm auf Loch 7 (Par 5). Mit einem Bogey auf Loch 9 (Par 3) schließt er den Tag jedoch ab. Mit 78 (+6) Schlägen geht es auf Platz T83 und fast bis ans Ende des Leaderboards. Leider kann er damit nicht die erhoffte Anzahl an wichtigen Ranglistenpunkten einsammeln.

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DP World Tour – Betfred British Masters / 29. Juni – 2. Juli (Zum Vergrößern klicken)

Das Betfred British Masters, eines der traditionsreichsten Turniere der DP World Tour, markiert den Beginn eines arbeitsreichen Golfsommers auf britischem Boden. Der neue Langzeit-Turnierhost ist Golflegende Sir Nick Faldo, der Austragungsort (bis 2026) ebenfalls legendär: The Belfry. Lukas Nemecz konnte nach drei erfolglosen Anläufen letzte Woche wieder anschreiben und steht aktuell auf Rang 106 im Jahresranking. Die Saison hält zwar noch zahlreiche weitere Möglichkeiten parat, mit einem guten Ergebnis kann er den selbst auferlegten Druck aber mindern und befreiter aufspielen. Zudem ist das Turnier das erste von drei aufeinanderfolgenden Events auf der DP World Tour, bei denen drei Plätze für die 151. Open Championship ausgespielt werden.

Runde 1 – Nemecz liegt nach der Auftaktrunde außerhalb des Cuts

Lukas Nemecz startet auf Loch 10 (Par 4) und schießt Schlag zwei aus dem Fairwaybunker ins Wasserhindernis. Die Folge ist ein Doppelbogey zum Auftakt. Loch 11 (Par 4) geht mit einem Drei-Putt ebenfalls schief. Einen weiteren Drei-Putt kann er auf Loch 13 hingegen noch verhindern. Mit drei Birdies in Folge – von Loch 15 bis Loch 17 (darunter zwei Par 5 Bahnen) – spielt er sich aber wieder auf Even-Par zurück. Auf Loch 18 (Par 4) muss er jedoch ein weiteres Bogey notieren. Auf den Front Nine kann er auf Loch 3 (Par 5) trotz zweiten Schlag ins Wasser das Par noch retten, muss dafür auf dem folgenden Par 4 den nächsten Drei-Putt hinnehmen. Gute Birdie-Chancen sind hingegen Mangelware. Mit 74 (+2) Schlägen platziert er sich zum Auftakt auf Rang 92 und muss um noch im Cut zu landen vor allem das Putting auf ein höheres Niveau heben.

Runde 2 – Nemecz kann sich nicht entscheidend verbessern und verpasst den Cut

Lukas Nemecz beginnt auf Loch 1 (Par 4) zwar mit einem Easy-Birdie, muss nach einem verzogenen Abschlag auf Loch 2 (Par 4) bzw. einer Annäherung auf Loch 4 (Par 4) aber auch zwei frühe Bogeys notieren. Dazwischen lässt er auf den Par 5 von Loch 3 noch dazu einen kurzen Birdie-Putt ungenutzt. Der Putter kommt auch im weiteren Verlauf der Runde nicht auf Betriebstemperatur. Nur einmal kann er bei zahlreichen Chancen den Ball im Loch unterbringen. Im Gegenzug kassiert er aber auch noch ein weiteres Bogey und verpasst mit der 73 (+1) um zwei Schläge den Cut.

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LIV Golf – Andalucia / 30. Juni – 2. Juli (Zum Vergrößern klicken)

Diese Woche teen die LIV Golfer zum ersten Mal auf dem europäischen Festland auf. Schauplatz ist der weltberühmte Real Club Valderrama in Spanien, der als einer der besten Golfplätze Europas gilt und auf eine reiche Golfgeschichte zurückblickt. Dazu zählt auch der Ryder Cup 1997. Sieben von 14 Turnieren wurden dieses Jahr bereits absolviert. Für die Spieler, die am Ende der Rangliste stehen, geht es in der zweiten Saisonhälfte um den Verbleib in der Liga. Die Ränge 25-44, die sogenannte „Open Zone“, sind am Ende der Saison von der Gunst ihres Teams abhängig (und vom ausverhandelten Vertrag mit LIV Golf). Platz 45 und darunter müssen hingegen absteigen. Bernd Wiesberger liegt aktuell auf Rang 45.

Runde 1 – Wiesberger kommt bei schwierigen Bedingungen nicht über eine 73 (+2) hinaus

Starke Windböen machen den schwierigen Platz für die Spieler noch ein Stück schwerer. Bernd Wiesberger hat damit so seine Probleme und zeigt seine Klasse nicht oft genug, um vorne mitzuspielen. Nach dem Start auf Loch 12 notiert er auf seiner zweiten Spielbahn bereits das erste Bogey. Ein Birdie auf Loch 16 ist nur ein kurzes Zwischenhoch, denn in weiterer Folge notiert er neben Pars noch drei weitere Bogeys. Erst gegen Ende der Runde kann er wieder ein Erfolgserlebnis verbuchen. Auf dem Par 5 von Loch 11 nimmt er noch ein zweites Birdie mit. Mehr als eine 73 und Platz 28 ist damit aber zum Auftakt nicht drinnen.

Runde 2 – Wiesberger fällt mit zahlreichen Bogeys deutlich zurück

Der Tag beginnt für Bernd Wiesberger nach dem Start auf Loch 7 bereits mit drei Bogeys in Folge. Zudem kassiert er auch auf dem Par 5 von Loch 11 einen weiteren Schlagverlust. Mit zwei Birdies kann er zwar kurzzeitig wieder nach oben orientieren, doch ein Doppelbogey auf Loch 18 macht die Arbeit wieder zunichte. Auch die restlichen Löcher der Front Nine verlaufen mit einem Minus. Ein Birdie steht zwei weiteren Schlagverlusten gegenüber. Mit insgesamt 78 (+7) Schlägen fällt er bis auf Platz 41 zurück. Wie es gehen kann zeigt Bryson DeChambeau mit einer fabellosen 62 (-9).

Finalrunde – Wiesberger kann sich mit seiner besten Tagesleistung wieder verbessern

Erneut beginnt Bernd Wiesberger mit einem Bogey, diesmal zum Auftakt auf Loch 12 (Par 3). Im Gegensatz zur enttäuschenden Runde vom Vortag schafft er es aber in Schwung zu kommen und wendet das Blatt. Das erste Birdie folgt auf Loch 17 (Par 5). Nach dem Wechsel auf die Front Nine notiert er weitere Schlaggewinne auf den Löchern 3 (Par 3) und 5 (Par 4). Der letzte Eintrag ist zwar ein weiteres Bogey auf Loch 8 (Par 4), mit 71 (-1) Schlägen zeigt er jedoch seine beste Tagesleistung und kann sich immerhin noch auf Platz 35 (+6) verbessern. In der Teamwertung belegt sein Cleeks GC bereits zum fünften Mal in dieser Saison (acht Turniere) den letzten Platz.

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Ladies European Tour – Ladies Open by Pickala Rock Resort / 29. Juni – 1. Juli (Zum Vergrößern klicken)

Als letzte Station eines achtwöchigen Turnier-Stretch auf der Ladies European Tour steht eine Reise nach Finnland am Programm. Der Austragungsort ist Pickala Golf nahe Helsinki, wo die Ladies Open By Pickala Rock Resort stattfinden. Es ist das dritte Jahr in Folge, dass die LET einen Stopp in Finnland einlegt. Am Start ist aus österreichischer Sicht nur Christine Wolf, die nach drei verpassten Cuts bei den letzten zwei Turnieren wieder anschreiben konnte. In Finnland hat sie aus dem Jahr 2021 – allerdings auf einem anderen Platz – einen 21 Platz als bestes Ergebnis zu Buche stehen.

Runde 1 – Wolf mischt mit einer 65 ganz vorne mit

Christine Wolf liefert zum Auftakt eine fabellose Leistung ab und liegt nach einer 65 (-7) beinahe an der Spitze des Leaderboards. Nur die Spanierin Carmen Alonso kommt mit einem Schlag weniger ins Clubhaus. Die Tirolerin legt als einer der ersten Starterinnen auf Loch 10 zunächst vor und startet mit zwei Birdies auf den ersten vier Löchern gut in die Runde. Noch vor dem Turn notiert sie auf Spielbahn 17 (Par 4) ein weiteres Birdie. Die Front Nine verlaufen sogar noch erfolgreicher. Vier weitere Schlaggewinne kommen auf die Scorekarte. Dabei nützt sie nicht einmal die Par 5 Löcher. Bogey notiert sie in Runde eins keines.

Runde 2 – Wolf hält sich im Spitzenfeld und spielt am Schlusstag um den Sieg mit

Christine Wolf spielt weiter beinahe tadellos und hält vor dem Schlusstag einen Podiumsplatz inne. In Runde zwei startet sie auch gleich mit zwei Birdies auf den ersten beiden Löchern. Ihr bisher einziges Bogey notiert sie ebenfalls früh auf Loch 4. Der Rest der Runde verläuft mit vielen Pars eher unspektakulär. Auf den Back Nine kommen aber noch zwei weitere Schlaggewinne hinzu. Mit der 69er-Runde (-3) kann sie auch mit der Spitze mithalten und liegt nun auf Rang drei mit zwei Schlägen Rückstand auf die Führende.

Finalrunde – Wolf kann mit der Spitze nicht mithalten bringt mit Platz 5 aber das beste Saisonergebnis nach Hause

Bereits zum Auftakt muss Christine Wolf auf dem Par 5 von Loch 1 ein Bogey notieren. Auf Loch 7 (Par 4) schafft sie den Scoreausgleich. Sonst passiert auf den Front Nine nicht viel. Zu Beginn der Back Nine geht es mit einem Bogey weiter, sofort schafft sie mit einem Birdie auf Loch 11 (Par 3) aber erneut den Ausgleich. Die Spitze ist da bereits ein wenig enteilt, ein bitteres Doppelbogey auf Loch 16 (Par 5) beendet schließlich jegliche Hoffnungen. Mit der 74 (+2) zum Abschluss kann sie somit nicht ins Rennen um den Sieg eingreifen, sie hält sich aber im Spitzenfeld und beendet das Turnier auf Rang 5 (-8). Der Sieg geht an die Spanierin Carmen Alonso (-15).

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Challenge Tour – Le Vaudreuil Golf Challenge / 29. Juni – 2. Juli (Zum Vergrößern klicken)

Die Challenge Tour bleibt die zweite Woche in Folge in Frankreich und zieht von der Bretagne weiter in die Normandie, wo heuer ein kleiner Meilenstein gelegt wird – es ist bereits die zehnte Ausgabe der Le Vaudreuil Golf Challenge. Niklas Regner, der einzige Österreicher am Start, feiert dabei seine Turnierpremiere. Nach einer Woche Turnierpause und mit Platz 27 aus Tschechien im Gepäck, kann der Steirer aber mit viel Schwung aufteen.

Runde 1 & 2 – Regner bringt sich mit einem Zwischentief an Tag zwei um jegliche Chancen auf den Cut

An Tag 1 spielt Niklas Regner bereits nicht fehlerfrei. Seine vier Bogeys kann er aber mit vier Birdies noch ausgleichen. Mit der 72 liegt er jedoch zum Auftakt bereits ein wenig in Nöten. Tag zwei bringt aber keine Verbesserung, im Gegenteil: Mit insgesamt 78 (+6) Schlägen wirft es ihn weit zurück. Neben drei Bogeys und zwei Birdies, fallen vor allem ein Doppelbogey sowie ein Triplebogey ins Gewicht. Der Cut (-1) ist damit in weiter Ferne.

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Alps Tour – Aravell Golf Open / 29. Juni – 1. Juli (Zum Vergrößern klicken)

Die Spieler der Alps Tour reisen in den Nordosten Spaniens und nehmen die zweite Auflage der Aravell Golf Open by Creand in Angriff, die im letzten Jahr anlässlich des 25-jährigen Bestehens der gastgebenden Golfanlage ins Leben gerufen wurde. Ausgetragen wird das Turnier auf dem atemberaubenden Aravell Golf & Country Club in der Nähe der Stadt Lleida, in der autonomen Region Katalonien. Mit von der Partie sind die Tourprofis Daniel Hebenstreit und Lukas Lipold sowie Amateur Florian Thuller.

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