Mi, 15. November 2023
AUT on Tour by Interwetten
Für Schwab zählt beim Saisonfinale nur ein Podestplatz. Straka ist bei DP World Tour Saisonfinale am Start und gleich vier Österreicherinnen teen ihren Ball auf Mallorca auf.
PGA Tour – RSM Classic / 16.-19. November (Zum Vergrößern klicken)
Die RSM Classic ist das siebte und letzte offizielle PGA TOUR-Event im FedExCup-Fall und bildet zum ersten Mal den Abschluss der PGA TOUR-Saison 2022-23. Es ist somit die letzte Chance sich einen Platz unter den Top 125 in der Rangliste – und somit die volle Tourkarte für 2024 – zu sichern oder die Position noch zu verbessern um nach Abschluss des Turniers zu den „The Next 10“ (Positionen 51-60 im FedExCup-Fall) zu gehören, die einen Startplatz beim AT&T Pebble Beach Pro-Am und beim The Genesis Invitational, zwei der ersten drei Signature Events der Saison 2024, bekommen. Matthias Schwab liegt vor dem Saisonfinale auf Rang 144 und braucht daher bereits einen Podestplatz (zumindest Two-way T3) um sich noch die Tourkarte für 2024 erspielen zu können. Sein bisher bestes Ergebnis auf der Tour war ein geteilter dritter Platz bei der Barracuda Championship 2020. Ansonsten bleibt als allerletzte Gelegenheit für eine PGA TOUR-Mitgliedschaft nur die Final Stage der PGA TOUR Q-School im Dezember, die zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt ausgetragen wird, und bei der die Top 5 (plus Geteilte) eine Tourkarte erhalten.
Runde 1 – Schwab liegt knapp unter Par, drei Schläge außerhalb der Top Ten
Matthias Schwab liegt nach einer 71 (-1) in Runde eins – die von schwierigen Bedingungen mit Sturm, Gewitter, Starkregen und Unterbrechungen geprägt ist – knapp unter Par und somit auf Cut-Kurs. Da aber nur ein Podestplatz zählt, ist der Abstand zu den Spitzenplätzen entscheidend. Und mit nur drei Schlägen Rückstand auf die Top Ten (die Führenden liegen bei -6), ist die Chance das rettende Ufer zu erreichen noch gegeben. Keine Probleme hat der Steirer in der Auftaktrunde die Fairways zu finden. Bei 14 Versuchen verpasst er nur einmal das Kurzgemähte. Zweimal verpasst er nach Ausflügen in die Bunkerlandschaft jedoch das Up and Down zum Par und bei seinen insgesamt 31 Putts will auf den Grüns leider kaum was fallen. Drei Birdies kann er immerhin notieren, jedoch stehen auch zwei Bogeys auf der Scorekarte. Er findet sich damit vorerst auf dem geteilten 63. Platz wieder. Das gesamte Spielerfeld liegt aber derzeit noch eng beisammen.
Runde 2 – Schwab verliert den Anschluss und scheitert zum Saisonfinale am Cut
Matthias Schwab nimmt in Runde zwei den Seaside Course in Angriff und muss gleich zum Auftakt auf Loch 10 (Par 4) ums Par kämpfen. Zwar schafft er das mit Bravour, es geht aber weiterhin nicht alles leicht von der Hand. Eine zu lang geratene Annäherung auf Loch 14 (Par 4) resultiert im ersten Bogey. Ein Tap-In Birdie auf dem folgenden Par 5 sorgt aber schnell für den Ausgleich. In weiterer Folge erspielt er sich weitere Birdie-Puts, für die benötigte Aufholjagd auf die Spitzenplätze fehlt jedoch die letzte Präzision auf den Grüns. Erst auf Loch 5 (Par 4) will das nächste Birdie gelingen. Im Finish landet der Drive auf Loch 7 (Par 5) im Wasser und beendet auch die letzten Hoffnungen. Nach dem Bogey-Birdie-Bogey-Abschluss kommt er mit 70 (Even) Schlägen zum Scoring und fällt deutlich zurück. Der Cut (-4) ist drei Schläge entfernt. Im FedExCup-Fall Ranking liegt er damit auf Platz 147 und hat damit nur eingeschränkten Status. Als letzter Ausweg zur vollen Tourkarte bleibt nur noch ein möglicher Antritt bei der Final Stage der Q-School, wo allerdings nur die Top 5 plus geteilte Spieler jubeln dürfen.
DP World Tour – DP World Tour Championship / 16.-19. November (Zum Vergrößern klicken)
Die DP World Tour wird diese Woche mit der Tour Championship in den Jumeirah Golf Estates in Dubai abgeschlossen. Der Sieger steht aber bereits fest. Rory McIlroy ist nicht mehr von der Spitze zu verdrängen und sichert sich bereits zum fünften Mal die Trophäe als Jahresbester. An den Start geht der Superstar dennoch – so wie zahlreiche weitere Golfstars. Nicht weniger als zehn Mitglieder des siegreichen europäischen Ryder Cup Teams sind zum Beispiel mit von der Partie. Dazu zählt auch Sepp Straka, der weniger als zwei Monate nach seinem Debüt beim Kontinentalvergleich, seine Premiere beim DP World Tour Saisonfinale feiert. „Der Schwung, den ich [nach dem Ryder Cup] hatte, ist wahrscheinlich weg, aber ich habe in den letzten zwei Wochen sehr hart trainiert und mein Spiel in Form gebracht, und ich denke, es ist in einem ziemlich guten Zustand“, so der Österreicher, der im Race to Dubai derzeit auf Platz 40 liegt. An den Start gehen nur die Top 50.
Runde 1 – Straka lässt zum Auftakt seine Konstanz vermissen und reiht sich im hinteren Teil des Feldes ein
Sepp Straka hat in der Auftaktrunde mit einigen Herausforderungen zu kämpfen und durchlebt vor allem auf den Back Nine ein ständiges Auf und Ab. Zum Start auf Loch 1 (Par 4) belohnt er sich für präzises Spiel noch mit einem Birdie, doch bereits auf dem folgenden Par 5 macht er Bekanntschaft mit dem Rough und muss als Folge ein Bogey notieren. Auf Loch 5 (Par 4) macht er den Fehler zwar dank tollen Eisenspiel wieder wett, nach einer ungemütlichen Lage am Fairway-Bunkerrand muss er auf Loch 8 (Par 4) allerdings auch ein zweites Bogey hinnehmen. Auf den Back Nine schlägt das Pendel noch stärker in beide Richtungen aus. Nach einem Bogey-Birdie-Auftakt notiert er die einzigen beiden Pars auf den zweiten Neun, ehe die letzten fünf Bahnen zur Achterbahnfahrt werden. Auf beiden Par 5 Bahnen (Löcher 14 und 18) kann er seine Länge nicht ausspielen und kommt nur schrittweise zum Grün. Als Folge kassiert er auf beiden Bahnen ein Bogey – auf Loch 14 nach einem seltenen Drei-Putt. Dazwischen notiert er zwar zwei Birdies, ein Doppelbogey auf Loch 16 (Par 4) macht die Ausbeute aber zunichte. Dabei hat er sogar Glück, dass nach der ersten Annäherung ins Wasser, nicht auch Ball Nummer zwei untergeht. Die 74 (+2) und Platz 40 ist sicher nicht der Start den sich der 30-jährige erhofft hat, seine Qualität das Feld von hinten aufzurollen ist aber hinlänglich bekannt.
Runde 2 – Straka beginnt mit einer 68 seine Aufholjagd
Sepp Straka startet mit einem versenkten Birdie-Putt aus großer Distanz perfekt auf den Back Nine in die Runde und kann zudem auf Loch 12 (Par 4) dank präziser Annäherung das Par retten. Überhaupt bleibt er in Runde zwei gänzlich ohne Schlagverlust. Noch vor dem Turn nimmt er in auf den Par 3 Löchern 13 und 17 zwei weitere Birdies mit. Auf den Front Nine fällt die Ausbeute zwar deutlich geringer aus, einzig auf dem Par 5 von Loch 7 kann er das Grün mit dem zweiten Schlag erreichen und das Birdie notieren. Einige gute Birdie-Chancen lässt er aber auch ungenutzt. Auf dem Leaderboard kann er sich mit der 68 (-4) unter die Top 30 spielen. Vor dem Wochenende liegt er auf Rang 29 (-2).
Runde 3 – Straka legt eine weitere 68 nach, in Runde drei stehen aber alle im Schatten eines Mannes
Sepp Straka startet mit viel Schwung in die Runde und erspielt sich zahlreiche aussichtsreiche Birdie-Chancen – keine länger als neun Meter. Auf den ersten acht Löchern kann er vier davon auch zum Schlaggewinn nutzen. Rund um den Turn verliert er jedoch den Rhythmus und muss nach verzogenen Drives und einem Ausflug in den Grünbunker drei Bogeys auf den nächsten fünf Löchern notieren. Im Finish findet er aber wieder zurück zu alter Stärke und lässt mit drei Birdies auf den letzten fünf Löchern aufhorchen – vor allem dank punktgenauen Annäherungen. Eine Chance aus unter zwei Meter lässt er im Endspurt sogar ungenutzt. Mit der zweiten 68 (-4) kann er sich zwar nicht wirklich verbessern, auf einen Top 20 Platz fehlen aber nur mehr zwei Schläge. An die Spitze setzt sich Matt Wallace mit einer famosen 60er-Runde (-12). Unglaublich ist dabei seine Ausbeute auf den Back Nine – nicht ein Loch lässt der Rekordjäger ungenutzt und notiert wie im Scramble-Modus ein Birdie nach dem anderen. Da aber mit Besserlegen gespielt wurde findet der außergewöhnliche Run keinen Eintrag in die offiziellen Geschichtsbücher.
Finalrunde – Straka bleibt zum Abschluss der 68 treu
Sepp Straka startet ausgezeichnet in die Finalrunde und belohnt sich für sein präzises Spiel gleich auf Loch 1 (Par 4) mit einem Birdie. Während er auf dem folgenden Par 5 eine ähnlich gute Chance liegen lässt, rettet er auf Loch 3 (Par 4) mit einem starken Putt noch das Par nach einem Ausflug in den Grünbunker. Auf Loch 4 (Par 3) misslingt der Schlag aus dem Grünbunker jedoch komplett und das erste Bogey kommt auf die Scorekarte. Er bleibt aber auf Kurs und zeigt mit seinen Wedges weiter höchste Präzision. Zwei weitere Birdies noch vor dem Turn sind die Folge. Fehlerfrei geht es auf den Back Nine weiter. Während er einen kurzen Birdie-Putt auf Loch 11 (Par 4) nicht nutzen kann, erspielt er sich auf Loch 14 (Par 5) trotz weit nach rechts verzogenem Abschlag noch den Schlaggewinn. Weitere Birdies auf Loch 15 (Par 4) und auf dem Inselgrün von Loch 17 folgen, ehe er auf dem abschließenden Par 5 mit dem zweiten Schlag das Wasser findet und mit dem Bogey vom Grün geht. Auch in Runde 4 lautet das Ergebnis somit 68 (-4) Schläge. Nach dem misslungenen Auftakt beendet er das Turnier noch auf Platz 22 (-10). Den Sieg beim Saisonabschluss schnappt sich noch sein Ryder Cup Teamkollege Nicolai Hojgaard dank einer abschließenden 64.
Ladies European Tour – Mallorca Ladies Golf Open / 16.-18. November (Zum Vergrößern klicken)
Auch auf der LET steht das Saisonfinale im Race to Costa del Sol unmittelbar bevor. Das 28. und vorletzte Event der Saison hält für die Damen aber noch eine Premiere parat, denn zum ersten Mal findet ein LET-Turnier auf Mallorca statt. Austragungsort ist der Golfplatz Son Muntaner in der Nähe der Hauptstadt Palma, am Programm stehen drei Turnierrunden. Entscheidend ist das Turnier gleich in zweierlei Hinsicht. Einerseits im Rennen um die Spitzenposition im Race to Costa del Sol, andererseits um die Tourkarte für 2024 abzusichern. Nur die besten 70 in der Rangliste erhalten eine volle Kategorie für nächste Saison! Um beim Saisonfinale dabei sein zu dürfen, gilt es gar unter den besten 64 Spielerinnen zu stehen. Emma Spitz auf Platz 56 hat ihr Ticket so gut wie sicher, Christine Wolf auf Platz 63 und Sarah Schober auf Rang 66 wollen hingegen mit einem guten Resultat gar keine Zweifel aufkommen lassen. Dank einer Einladung kann zudem Neo-Proette Chantal Düringer erstmals auf Mallorca mitmischen.
Runde 1 – Die Österreicherinnen sind im Finish stark und liegen angeführt von Schober in Lauerstellung
Die Turnierpremiere auf Mallorca stellt die Damen der LET auf die Probe. Nach Runde eins liegen nur 12 Spielerinnen unter Par, dahinter herrscht dichtes Gedränge auf dem Leaderboard. Sarah Schober startet auf den Back Nine und erspielt sich dank drei Birdies bei nur einem Bogey bis zum Turn ihren Platz im Spitzenfeld. Drei Bogeys sowie ein Doppelbogey auf den ersten sechs Löchern der Front Nine werfen sie aber deutlich zurück. Im Finish sorgt sie mit einem Eagle und einem Birdie aber noch für einen positiven Abschluss und erkämpft sich eine Even-Par-72. Damit reiht sie sich auf Platz 19 ein.
Emma Spitz startet auf Loch 1 mit einem Doppelbogey, kommt aber dennoch mit Even zum Turn. Bei drei Birdies verhindert nur das Bogey auf dem Par 5 von Loch 6 einen besseren Zwischenstand. Auf den Back Nine muss sie von Loch 13 bis Loch 15 gleich drei Bogeys in Folge hinnehmen, im Finish kann sie mit zwei Birdies auf den letzten beiden Löchern den Schaden aber noch in Grenzen halten. Mit 73 (+1) Schlägen reiht sie sich knapp hinter ihrer Landsfrau auf Rang 34 ein.
Einen weiteren Schlag Rückstand haben nach der Auftaktrunde Christine Wolf und Chantal Düringer. Wolf kassiert auf Back als auch auf den Front Nine je drei Bogeys und antwortet mit je zwei Birdies – vor allem die beiden Schlaggewinne auf ihren Bahnen 16 und 17 retten ihre Ausgangsposition. Ähnlich läuft es bei Düringer. Die Neo-Proette liegt nach drei Bogeys und einem Doppelbogey bei nur einem Birdie kurz vor Schluss ebenfalls bei vier über. Doch auch ihr gelingen auf den Löchern 7 und 8 zwei späte Birdies. Das Duo liegt nach der 74 (+2) auf Rang 42.
Runde 2 – Schober führt das österreichische Quartett weiter an, dahinter herrscht Bewegung
Sarah Schober bleibt in Runde zwei zwar auch knapp über Par, spielt aber größtenteils sicher. Einen schweren Rückschlag muss sie – neben Bogeys auf den Löchern 3 und 9 (beide Par 4) – jedoch wegstecken. Auf dem Par 4 von Loch 10 verfehlt sie vom Fairway aus das Grün und leistet sich in weiterer Folge noch drei Putts. Das ärgerliche Triplebogey verhindert eine bessere Position auf dem Leaderboard. Mit ihren vier Birdies, zwei davon auf den letzten beiden Löchern, erspielt sie sich aber immerhin noch eine 73 (+1) und bleibt in den Top 30.
Zweitbeste Österreicherin ist nunmehr Chantal Düringer. Die Vorarlbergerin leistet sich auf dem Par 4 von Loch 12 ein frühes Doppelbogey, erspielt sich aber noch eine Even-Par-72 und verbessert sich bis auf Rang 35 (+2) – nur einen Schlag hinter ihrer Landsfrau. Dank zwei Birdies findet sie dabei zunächst die passende Antwort auf den Rückschlag, ehe rund um den Turn zwei weitere Bogeys sie wieder ein wenig zurückwerfen. Ein Birdie Doppelpack auf den Löchern 3 und 4 bringt sie aber wieder zurück.
Auch Emma Spitz hat ein frühes Doppelbogey auf dem Par 5 von Loch 11 auf der Scorekarte stehen. Die Niederösterreicherin spielt sich dank drei Birdies bei nur einem Bogey zwischenzeitlich zwar wieder auf Even-Par zurück, diesmal lässt sie im Finish jedoch zwei weitere Schläge liegen und kommt mit 74 (+2) Schlägen zum Scoring. Gleichbedeutend mit Rang 43 (+3). Christine Wolf wird hingegen ein wenig zur tragischen Figur in Runde zwei. Bis auf zwei Löcher ist sie ausgezeichnet unterwegs und notiert fünf Birdies bei drei Bogeys. Auf Loch 5 (Par 4) steht jedoch eine 10 auf der Scorekarte, auf Loch 9 (Par 4) eine 8. Mit insgesamt 80 (+8) Schlägen fällt sie fast bis ans Ende des Leaderboards zurück. Da ohne Cut gespielt wird, kann sie am Schlusstag aber noch für ein versöhnliches Ende sorgen und wichtige Ranglistenpunkte sammeln.
Finalrunde – Spitz wird beste Österreicherin, für Wolf und Schober ist die Saison hingegen beendet
Emma Spitz macht mit einer der besten Runde des Tages noch einen ordentlichen Sprung nach vorne und wird beim vorletzten Saisonturnier auf der LET noch gute 17. (-1). Auf dem Weg zur 68 (-4) leistet sie sich nur einen Schlagverlust auf dem Par 4 von Loch 15. Auf der Habenseite stehen dafür fünf Birdies, drei davon in Folge auf den Löchern 6, 7 (beide Par 5) und 8 (Par 4). Die Niederösterreicherin bucht in ihrer ersten vollen LET-Saison somit leicht das Ticket fürs Saisonfinale.
Sarah Schober stehen auf dem Weg zu einem deutlich besseren Ergebnis diesmal zwei Löcher im Weg. Denn neben zwei Bogeys auf den Löchern 1 und 3 (beide Par 4) muss sie auf Loch 6 (Par 5) ein Doppelbogey und auf Loch 18 (Par 4) ein Triplebogey hinnehmen. Dank insgesamt sieben Birdies erspielt sie sich aber noch eine 72 und schließt das Turnier auf Rang 29 (+1) ab. Als 65. im Jahresrankings scheitert sie damit hauchdünn am Einzug zum Finalturnier.
Chantal Düringer kann nicht an die Leistung vom Vortag anschließen und fällt auf dem Leaderboard mit einer 76 (+4) wieder zurück. Zwei Birdies stehen dabei vier Bogeys und einem Doppelbogey gegenüber. Mit Rang 51 (+6) schreibt sie aber erstmals auf der LET an und liegt in ihrem Bereich auf dem Leaderboard in guter Gesellschaft. Christine Wolf findet zum Abschluss wieder in die Spur und bringt mit einer 71 (-1) ihre beste Turnierrunde ins Ziel. Große Nummern erspart sie sich am Schlusstag, nur mehr drei Bogeys kommen auf die Scorekarte. Dafür gelingen ihr zwei Birdies und sogar ein Eagle auf dem Par 5 von Loch 7. Mehr als Platz 56 (+9) ist aber nicht mehr drinnen. Somit schließt sie die Saison im Jahresrankings auf Platz 67 ab.