Alps de las Castillas - Final

ÖGV

Jürgen Maurer kann am Finaltag schwarze Zahlen nicht verhindern und fällt zurück.

Jürgen Maurer kann am Finaltag der Alps de las Castillas nicht mehr an die zuletzt starken Leistungen der ersten beiden Tage anschließen und fällt im Golf Valdeluz mit der 74 (+2) bis auf Rang 41 zurück.

Schon der Start beginnt für den Routinier alles andere als geplant. Auf seinem freitäglichen Eagleloch, der 1 (Par 5), setzt es am Samstag gleich zu Beginn ein Bogey. Zwar bessert er dieses recht rasch wieder aus, kommt nach weiteren Schlagverlusten aber nur bei 3 über Par zum Turn.

Dort bläst er dann noch einmal zu einer Aufholjagd und stellt mit zwei schnellen Birdies den Anschluss an die Top 20 wieder her. Doch erneut geht die Sicherheit fast postwendend verloren, was in den nächsten verlorenen Schlägen endet. Mit der abschließenden 74 (+2) ist für Jürgen Maurer in Spanien nicht mehr als der 41. Rang zu holen.

Birdiewettlauf

Dabei konnte er an den ersten beiden Spieltagen beim allgemeinen Birdiewettschießen recht gut mithalten. Nach dem Donnerstag pendelte er sich mit der 69 (-3) genau an der Cutmarke ein und nahm die Hürde in den Finaltag mit der 67 (-5) am Freitag gekonnt.

Dies allerdings gelang Jürgen Maurer als einzigem rotweißroten Akteur. Denn außer ihm waren mit Christoph Körbler, Amateur Lukas Kornsteiner und Neo-Pro Robin Goger noch drei weitere Spieler aus der Alpenrepublik in Spanien am Start. Keiner der drei konnte jedoch bei den ungemein tiefen Scores richtig mithalten, was bei allen in einem relativ klaren „Missed Cut“ endete. Der Spanier Jesus Leggarea sichert sich den Sieg bei gesamt 20 unter Par.

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