So, 15. Februar 2015

Mit "altem Driver" in Richtung Masters.

Für viele Pros war das AT&T Pebble Beach National Pro-Am eine der letzten Chancen sich für das Masters zu qualifizieren.

ÖGV

Die magischen Top 50 in der Weltrangliste waren daher auch für Brandt Snedeker das große Ziel. Mit einer eindrucksvollen 67 in der Schlussrunde schaffte der 34-jährige Amerikaner aus Nashville diese Vorgabe.

Er gewann mit drei Schlägen Vorsprung auf seinen Landsmann Nick Watney, darf sich über 1,2 Millionen Dollar und eine Platzierung unter den Top 50 in der Weltrangliste freuen. Brandt Snedeker: „Nach 2013 wieder in Pebble Beach zu gewinnen ist fantastisch, dass ich dabei auch die Masters-Teilnahme gesichert habe ist natürlich perfekt.“
Marcel Siem aus Deutschland kletterte am dritten Turniertag mit solidem Spiel noch auf Platz 10 im Turnier, verlor aber in der Schlussrunde an Boden und landete auf dem geteilten 18. Platz.
Gespielt wurde das Das AT&T National Pro-Am gleich auf drei Plätzen: Dem Spyglass Hill GC, auf dem Shore-Kurs des Monterey Peninsula CC und eben dem Pebble Beach Golf Links.

Erfunden hat dieses Pro-Am eigentlich Bing Crosby im Jahr 1937 und das Turnier ist bis heute ein großer Erfolg. Heuer fanden sich z.B „Dirty Harry“ – Clint Eastwood, Komiker Bill Murray, Schauspieler Andy Garcia oder Surf-Ikone Kelly Slater ein, um mit den Stars zu Golfen und den Zusehern eine tolle Show zu liefern.

Interessante Detail aus Brandt Snedekers Golfbag:
Sein Sieger-Driver war ein TaylorMade Burner SuperFast Baujahr 2010.
…never change a winning team…

Golf Week, PGA Tour