Mo, 16. August 2021

MAKITA Afterwork 9

Ein Kommentar mit Augenzwinkern zur Clubrangliste der MAKITA Afterwork 9 Turnierserie

Von Jakob Lamprecht

Zwei Tiroler Clubs unter den Top 3 und ein kleines gallisches Dorf, ähh ein kleiner niederösterreichischer Golfclub stemmt sich gegen die Übermacht aus dem Westen!

Die neue ÖGV Turnierserie MAKITA Afterwork 9 ist gerade einmal drei Monate alt und schon kristallisiert sich in der Clubrangliste heraus, wo die fleißigsten Afterwork Golferinnen und Golfer des Landes zuhause sind. Denn der Golfclub Innsbruck-Igls führt die Wertung bereits mit über 2000 Punkten Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Golfclub Laab im Walde an. Platz 3 belegt mit dem Olympia Golfclub Igls bereits der nächste Club aus dem Westen Österreichs.

Arbeiten Frau und Herr ÖsterreicherIn im Osten tatsächlich so hart, dass sie am Feierabend keine Kraft mehr für eine kurze 9 Loch-Turnierrunde haben? Barbara Hauser, Clubmanagerin vom Golfclub Laab im Walde, relativiert: „Wie hart jeder einzelne arbeitet, kann ich nicht beurteilen, aber daran kann es nicht liegen, weil der Westen des Landes ist ja unter anderem auch für fleißige und hart arbeitende Menschen bekannt.“

Michael Raggl, Clubmanager vom Golfclub Innsbruck-Igls glaubt den Grund für das erfolgreiche Zwischenergebnis seines Clubs zu kennen: „Unsere Afterwork Spielerinnen und Spieler sind wie eine kleine Familie. Sie spielen zusammen das Turnier und danach gibt es auch immer eine Kleinigkeit zu essen. Das schweißt zusammen.“

Einen kleinen aber entscheidenden Vorteil haben alle drei führenden Clubs der Clubrangliste in jedem Fall. Seit Jahren veranstalten sie regelmäßig nach Feierabend 9 Loch-Turniere und daher sind ihre Mitglieder an dieses Turnierformat bereits gewöhnt. Dennoch hat sich seit der Einführung der MAKITA Afterwork 9 Turnierserie einiges verändert, wie Benjamin Terzer, Clubsekretär im Olympia Golfclub Igls, weiß: „Unsere 9 Loch-Turnierserie ist immer schon gut angekommen, aber durch die Makita-Rangliste kommen jetzt auch Golferinnen und Golfer aus ganz Österreich zu uns.“

Dabei kann er sich einen kleinen Seitenhieb mit Augenzwinkern in Richtung der Spielerinnen und Spieler des Führenden Golfclubs Innsbruck Igls nicht verkneifen: „Sie sind sicher deswegen so weit vorne, weil sie auch bei unseren Turnieren immer mitspielen. Nein, natürlich freuen wir uns über jeden Gast auf unserem Platz!“

Die Clubrangliste ist in jedem Fall in den drei Clubs schon zum Gesprächsthema geworden. „Wir freuen uns sehr, dass wir als ‚Winzlingsclub‘ vorne dabei sein können. Einige Spieler in unserem Club verfolgen die Rangliste ständig und berichten mir dann auch freudig darüber,“ ist Barbara Hauser (Golfclub Laab im Walde) begeistert.

Und auch im Olympia Golfclub Igls sieht es ähnlich aus: „Die Leute kommen ins Sekretariat und halten mir das Handy vor die Nase, schau Benni, wir sind Dritter, diese positiven Emotionen mitzuerleben ist eine tolle Sache,“ sagt Benjamin Terzer.

Die derzeitige Dominanz der westlichen Clubs könnte sich im Laufe der MAKITA Afterwork 9 Turniersaison jedoch noch deutlich verringern, denn die 9 Loch Turnierserie wird auch über die Wintermonate fortgesetzt, wo aufgrund klimatischer Gegebenheiten, die Clubs im Osten im Vorteil sind. Oder in den Worten von Tiroler Michael Raggl: „Bei uns gehen die Leute im Winter Skifahren!“

 

Zum Abschluss haben wir allen drei Vertretern der Führenden Golfclubs noch die Möglichkeit gegeben sich direkt an ihre Makita Afterwork 9 Spielerinnen und Spieler zu wenden:

 

Michael Raggl (Clubmanager Golfclub Innsbruck-Igls): „Ich bin sehr stolz auf meine Afterwork Spielerinnen und Spieler und sie bereiten mir regelmäßig Freude.“

Barbara Hauser (Clubmanagerin Golfclub Laab im Walde): „Ich freue mich riesig über das derzeitige Zwischenergebnis und wir werden versuchen den Platz auch in den Wintermonaten möglichst offen zu halten, damit ihr weitere Punkte für die Rangliste sammeln könnt.“

Benjamin Terzer (Clubsekretär Olympia Golfclub Igls): Wir sind ein kleiner Golfclub und es freut mich, dass wir da vorne dabei sind. Bitte so fleißig weitermachen, damit wir vorne dabei bleiben.“

 

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